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Forschung

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Unsere Forschung

Autobahn mit Tempolimit
8.5.2025
Lesezeit: 1 Min.

Psychologische Gründe für Reaktion auf Tempolimit und Co.

Warum Menschen neue Regeln ablehnen – aber nur bis sie in Kraft sind

Ob Rauchverbot oder Tempolimit – die Ablehnung politischer Regulierungen, die die persönliche Freiheit einschränken, lässt bei vielen Menschen deutlich nach, wenn die Maßnahmen erst einmal eingeführt sind. Dies zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Wien. Das Forschungsteam hat auch den dahinterliegenden psychologischen Mechanismus offengelegt und liefert damit wichtige Erkenntnisse für die Kommunikation solcher Maßnahmen.

Forschung Nachhaltigkeit
6.5.2025
Lesezeit: 2 Min.

Hochschulrat bestätigt Amtsinhaber

Thomas F. Hofmann als Präsident der TUM wiedergewählt

Prof. Thomas F. Hofmann steht für weitere sechs Jahre an der Spitze der Technischen Universität München (TUM). Der Hochschulrat wählte ihn am Montag mit deutlicher Mehrheit erneut zum Präsidenten. Es ist Hofmanns zweite Amtszeit. Der Vorsitzende des Hochschulrats, Prof. Heyo K. Kroemer, sagte: „Ich freue mich, dass Prof. Hofmann als Präsident die TUM weiterhin auf ihrem exzellenten Erfolgskurs steuern wird.“

Präsident Forschung Campus
6.5.2025
Lesezeit: 1 Min.

Massenspektrometrie weist Bakterien ohne aufwendige Isolierung und Vermehrung nach

Krankheitserreger binnen Minuten statt Tagen identifizieren

Bei der Diagnose von Krankheiten sind Schnelligkeit und Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Imperial College London haben eine neue Methode entwickelt, um Bakterien mit bislang ungekannter Geschwindigkeit zu identifizieren. Damit kann die Wartezeit von bislang mehreren Tagen auf wenige Minuten beschleunigt werden.

Forschung
Drei Personen stehen vor einer Kammer, in der auf zwei Ebenen Sojapflanzen wachsen.
5.5.2025
Lesezeit: 3 Min.

Nachhaltige Proteine für die Städte der Zukunft

Vertical Farming: höhere Erträge, geringere Umweltauswirkungen

Vertical Farming kann mehr als nur Salat. Ein Forschungsteam von TUMCREATE, eine von der Technischen Universität München (TUM) geleitete Forschungsplattform in Singapur, hat den Anbau von sechs Lebensmittelgruppen im Vertical Farming untersucht: Nutzpflanzen, Algen, Pilze, Insekten, Fisch und kultiviertes Fleisch. In der Studie zeigen die Forschenden die positiven Auswirkungen, die Vertical Farming sowohl auf den Ertrag als auch auf verschiedene Umweltfaktoren hat. Sie betonen die Rolle von Vertical Farming für die Ernährungssicherung.

Forschung Nachhaltigkeit
Zellaufnahme ASO-Therapien
5.5.2025
Lesezeit: 3 Min.

Seltene Erkrankung: Antisense-RNA reduziert Anfälle bei frühgeborenem Kind

Schwere Epilepsie erfolgreich behandelt

Ein frühgeborenes Kind leidet aufgrund einer utraseltenen Erkrankung fast ununterbrochen an epileptischen Anfällen. Alle herkömmlichen Therapien bleiben erfolglos, dann wagt ein Team aus dem TUM Klinikum, dem Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität und dem Dr. von Haunerschen Kinderspital einen neuen Behandlungsansatz. Die Therapie führt zunächst zu einer Unterbrechung der Anfallsserie und schließlich zu einer deutlichen Reduktion der Anfallsfrequenz.

Forschung
Ein Tablet-PC auf dem Telemedizin Software läuft
2.5.2025
Lesezeit: 2 Min.

TUM und Landkreis erproben Ansatz für Digitalisierung in der Pflege

Neues Telemedizin-Pilotprojekt in Traunstein

Eine schnellere und effizientere medizinische Versorgung für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen durch die behandelnden Hausarztpraxen – das ist das Ziel eines neuen telemedizinischen Pilotprojekts, das jetzt im Landkreis Traunstein startet. Unter der wissenschaftlichen Leitung der Technischen Universität München (TUM) sollen durch das Projekt unnötige Krankenhauseinweisungen vermieden und die Versorgung Pflegebedürftiger optimiert werden.

Forschung
Dr. med Lisa Steinhelfer und Dr. Friederike Jungmann
29.4.2025
Lesezeit: 3 Min.

Software könnte helfen, Nebenwirkungen von Krebstherapien zu reduzieren

KI-Bildanalyse erkennt Organschäden frühzeitig

Einem Team der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, eine abnehmende Nierenfunktion infolge bestimmter Krebstherapien frühzeitig vorherzusagen. Bereits Monate bevor sich die Nierenfunktion verschlechterte, zeigen die Nieren eine leichte Volumenabnahme. Das stellten die Forschenden anhand von CT-Aufnahmen fest, die sie mit einem KI-gestützten Algorithmus untersuchten. Ähnliche Effekte konnten sie auch für die Milz nachweisen. In Zukunft könnten auf dieser Grundlage Therapien frühzeitig angepasst werden.

Forschung Künstliche Intelligenz
Bäume in einer dicht besiedelten Straße mit Mehrfamilienhäusern an einem sonnigen Tag.
25.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Citizen Science Projekt „Mein Baum”

Mit Smartphone-App zur nachhaltigen Stadtplanung beitragen

Bäume reduzieren die Hitzebelastung in den Städten, versorgen uns mit Sauerstoff und binden klimaschädliches CO2. Welche und wie viele Bäume in urbanen Räumen wachsen und wie sehr dieser Bestand bei der Klimaanpassung helfen kann, ist jedoch aktuell unklar. Gemeinsam mit der Technischen Universität München (TUM) und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) hat der BUND Naturschutz deshalb das Citizen Science-Projekt „Mein Baum“ ins Leben gerufen. Engagierte Menschen können die Bäume in ihrem Wohnort mittels Smartphone-App erfassen und somit aktiv zur Forschung beitragen.

Forschung Nachhaltigkeit Public Engagement
Aphrodite Kapurniotu und ihr Team im Labor
24.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Schädliche Eiweiß-Verklebungen verhindern

Synthetische Peptide als Basis für multifunktionale Parkinson-Medikamente

Bei Alzheimer, Parkinson und Typ-2-Diabetes entstehen schädliche, verklebte Eiweißaggregate und -ablagerungen, die sogenannten Amyloid-Plaques. Viel deutet zudem darauf hin, dass diese drei Erkrankungen miteinander zusammenhängen und sich gegenseitig verstärken. Ein Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) konnte nun zeigen, dass von ihm entwickelte synthetische Mini-Eiweiße (makrozyklische Peptide) in Experimentalmodellen sowohl die Amyloidbildung bei Parkinson als auch schädliche Eiweiß-Wechselwirkungen zwischen den drei Krankheiten hemmen. Sie könnten als Basis zukünftiger Medikamente zur Behandlung dieser Erkrankungen dienen.

Forschung
24.4.2025
Lesezeit: 3 Min.

TUM und Akademie der Bildenden Künste starten gemeinsames Projekt mit dem Haus der Kunst

Astrophysik und Kunst kooperieren zu Dunkler Materie und Neutrinos

In einem disziplinenübergreifenden Projekt arbeiten Forschende der Astrophysik der Technischen Universität München (TUM) und Kunstschaffende der Akademie der Bildenden Künste München (AdBK) sowie das Haus der Kunst zusammen: Der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Sonderforschungsbereich 1258 „Neutrinos und Dunkle Materie in Astro- und Teilchenphysik“ der TUM wird in den nächsten Jahren gemeinsam mit der Klasse für Fotografie an der AdBK seine zwölfjährige Forschungsarbeit künstlerisch reflektieren. Die Ergebnisse sollen 2028 im Haus der Kunst präsentiert werden.

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